Christian Demuth

Politikwissenschaftler, 42 Jahre, stolzer Vater einer kleinen Tochter. Ich bin Vorsitzender des Vereins Bürger.Courage, der sich seit neun Jahren gegen Rassismus und Nazis in Dresden engagiert, und Vorsitzender des Herbert-Wehner-Bildungswerks auf der Kamenzer.
WAS BESONDERS IST AN DRESDEN?
Unsere Neustadt. Die bunte Nachbarschaft im Stadtteil, die immer noch besonders ist. Das Treiben auf den Straßen. Die Elbe und die Heide um die Ecke. Und auch wenn ich verstehe, das viele vieles schwierig finden: Die Neustadt ist mein Kiez, der anders ist als andere Stadtteile. In der ich mich wirklich zuhause fühle.
Manches nervt mich in dieser Stadt: Freunde und Nachbarn ziehen weg, weil sie die Mieten nicht mehr bezahlen können. Bürgernahe Stadtplanung wird den Interessen finanzstarker Investoren untergeordnet. Für Jugendliche gibt es zu wenig Angebote – gerade in der Neustadt. Es geht gar nicht, dass in der Verwaltung zwischen „nützlichen“ und „nicht-nützlichen Ausländern“ unterschieden wird.
Für eine andere Politik brauchen wir neue Mehrheiten. Dresden muss gerechter werden. Wählt also links der Mitte. Und mehr Neustädter in den Stadtrat. Wen ist mir dann fast gleich.
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